Versuche mit der Brennstoffzelle

An die beiden Pole der Solarzelle wurden 6cm hohe zusammengefaltete Streifen Alufolie befestigt. Diese beiden Elektroden wurden in ein Gefäß mit Salzwasser getaucht. Danach wurde die Solarzelle mit einer 175-Watt-Glühbirne angeleuchtet. An einem Pol (- Pol) ist viel Gas und am anderen Pol (+ Pol) weniger Gas entstanden: die beiden Gase waren Wasserstoff.

Eine Eprouvette wurde mit Wasserstoffgas gefüllt und dann schnell bei einer Flamme vorbeigezogen, es pfiff. d.h.: es war Wasserstoff in der Eprouvette.

Zum Nachweis von Sauerstoff wurde ein glimmender Holzspan zum Glühen gebracht. Danach wurde er in eine Eprouvette mit Sauerstoff getaucht. Der Holzspan begann zu brennen. Das zeigt, dass in dieser Eprouvette Sauerstoff war.

Zuerst wurde der Tank mit destilliertem Wasser gefüllt. Danach wurde die Brennstoffzelle mit der Spritze vollgefüllt. An die Brennstoffzelle wurde die Solarzelle angeschlossen. Wenn die Solarzelle angeleuchtet wird, dann beginnt die Brennstoffzelle mit der Elektrolyse.

Mithilfe der Skala an den Gastanks wurde im Abstand von 15 Sekunden die Menge der Gasbildung gemessen. Anschließend wurden die Ergebnisse in ein Koordinatensystem eingetragen. Es ist doppelt so viel Wasserstoff wie Sauerstoff entstanden. Die Menge des Wasserstoffs betrug nach 15 Sekunden zirka 1ml , die des Sauerstoffgases wuchs in dieser Zeit auf 0,5ml an.

Das Auto wurde mit der Solarzelle und der Brennstoffzelle gleichzeitig angeschlossen. Es betreibt Elektrolyse solange es mit der Lampe angeleuchtet wird. Wenn man aufhört, dann fährt es mit der Tankfüllung weiter.